Stefan Enste
Stefan Enste
Kommunalpolitik
In der Kommunalpolitik war ich einige Jahre für die WAL (Warsteiner Liste) aktiv, als Mitglied in Ausschüssen, für zwei Jahre auch im Rat der Stadt Warstein. Aus dieser aktiven Rolle in der Kommunalpolitik habe ich mich mittlerweile zurückgezogen.
Nach knapp zehn Jahren muss ich einsehen, dass es mir in Warstein nicht möglich ist, in den üblichen politischen Gremien sinnvolle Veränderungen zu erreichen.
Statt dessen hat sich gezeigt, dass sich viel Positives und Sinnvolles außerhalb der Politik erreichen lässt. Die Initiative zum Schutz des Naturschutzgebietes Oberhagen war ein Paradebeispiel: Während man in der Kommunalpolitik und der offiziellen Stadtverwaltung den unsinnigen Plänen eines Einkaufszentrums nachhing, sie allen Ernstes als „große Chance“ für Warstein zu verkaufen suchte, ist es uns gelungen, diese Pläne dahin zu befördern, wo sie von Anfang an hin gehörten: In den Papierkorb.
Über mich
Statistik
Name trenz pruca
Ort Seattle, Washington
Beruf Fotograf
Motive Landschaften, Porträts, Reisen
Stichwörter
Jüdische Friedhöfe in Warstein, Bilsteinhöhle
Mein Fazit:
Ich hänge viel zu sehr an Warstein, als dass ich es ertragen könnte, das Schicksal der Stadt und seiner Ortsteile allein den etablierten Laienspielern zu überlassen. Und deshalb ist es mir mittlerweile wichtiger geworden, mich außerhalb der Politik zu engagieren.
(Es gibt in Politik und Verwaltung Ausnahmen, auf die sich dieses Urteil ausdrücklich nicht bezieht!)
Auf den folgenden Seiten habe ich einige Beispiele zusammengestellt, an denen vielleicht deutlich wird, wie viel Aufwand nötig ist, um kleinste Ergebnisse zu erzielen.
Jüdische Friedhöfe in Warstein
Antrag auf Eintragung in die Denkmalliste
Zum Verzweifeln...
Antrag: „Minimal-Marketing“ für die Bilsteinhöhle von 2002